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Ein krimineller Behördenübergriff in der Schweiz und kein Ende…

Am 19. Oktober 2012 erreichte uns im Exil eine eMail des Konkursamtes der Stadt Zürich, in der wir aufgefordert wurden, die uns – aufgrund des kriminellen Behördenübergriffs der Stadt Zürich – ausbezahlte Teil-Entschädigung innert zehn Tagen zurück zu überweisen; Damit würde erreicht, dass uns nach einer bösartigen, vorsätzlichen und koordinierten Vernichtung unserer Existenz in der Schweiz nun auch im Exil der Garaus gemacht werden soll – Staatsverbrechen zahlen sich in der Schweiz offensichtlich aus; Wer sich gegen einen rechtsbeugenden Rechtsstaat oder eine nicht funktionierende ‚Demokratie‘ zur Wehr setzt, wird möglichst umfassend ‚ausgeknipst‘. Hier läuft alles Hand in Hand; ‚Politik‘ und Medien, welche in unserem Fall eine einmalige Dämonisierung aufgebaut haben, um unsere Aussagen (und Beweise!) möglichst umfassend zu diskreditieren, denn ein System – hier der Staat Schweiz – muss scheinbar immer Recht behalten, egal welche schriftlichen Beweise als Fakten gelten müssten. Wir können schriftliche Beweise vorlegen, dass die nervous-event-bar am 13. November 2008 in krimineller Weise geschlossen wurde – das Stadtrichteramt der Stadt Zürich hat diese Beweise in Form von Zeugenaussagen unter Wahrheitspflicht, erarbeitet und in der Folge ein fingiertes Verfahren der Stadtpolizei Zürich (‚Wirten ohne Patent‘) gegen uns einstellen müssen. Nachdem der Zürcher Stadt- und Gemeinderat während Jahren nachweislich gelogen haben, verweigerte die Politik der Stadt Zürich mit ebenfalls bewiesenen Lügen erst eine Entschädigung an uns, was uns psychisch, gesellschaftlich und finanziell vollständig ins Abseits gestellt hatte – die uns daraus entstandenen Nachteile halten jedoch bis heute an. ‚Saubere Arbeit‘ – welche ausschliesslich zum Ziel hat, den kriminellen Übergriff ausserhalb der Rechtsstaatlichkeit zu ‚erledigen‘, wie nun später ersichtlich wurde.

Im Frühling/Sommer 2011 legte unser Anwalt der politischen Entourage der Stadt Zürich – schriftliche Beweise für einen kriminellen Übergriff auf uns vor. Die Zeugenaussagen einiger BeamtInnen war klar; Die nervous event-bar wurde ohne jegliche Rechtsgrundlage, koordiniert, vorsätzlich und in bösartiger Weise geschlossen. Darauf ging es sehr schnell mit der Zahlung einer Entschädigung (die vorher noch verweigert wurde), unter der Bedingung einer Vertuschungserklärung für diesen kriminellen Übergriff der Zürcher Behörden vonstatten. Die kriminellen BeamtInnen können sich damit vor Rechtsstaatlichkeit (die anscheinend nur für die Bürger zu gelten hat, für Beamte jedoch nicht) schützen und sich weiterhin in ‚Amt und Ehren‘ halten; Die personellen Wechsel aufgrund dieses Falles (z.B. den Wechsel des Bevölkerungsbeauftragten des Präsidialdepartementes) wurden medial nicht kommuniziert und gingen ‚hinter den Kulissen‘ ab. Nachdem es im Januar 2011 – speziell durch die TAMEDIA – zu weiteren Verleumdungen kam (obschon den verantwortlichen ‚Journalisten‘ die Beweise für das Gegenteil in schriftlicher Form nachweislich vorlagen / eMail-Empfangsbestätigungen), ignorierten sie diese, um uns in vollem Bewusstsein weiter zu schädigen. Kurz darauf kam es auch noch zu einem undokumentierten Polizeieinsatz der Zürcher Stadtpolizei an unserem Wohnort, der uns in absolute Panik versetzte. Zu diesem Zeitpunkt waren Politik-intern die kriminellen Beweise bereits vollumfänglich bekannt. Als einzigen Ausweg sahen wir, alles stehen und liegen zu lassen und zu unserem Schutz sofort diese Schweiz zu verlassen, da wir weitere Übergriffe befürchteten, resp. im öffentlichen Raum tätlich angegriffen und diffamiert wurden. Ein absolut unerträglicher Zustand – ein Paradebeispiel von gelebter Ungerechtigkeit. Ein ‚Bekannter‘ und eine (heute ehemalige) ‚Freundin‘ boten uns an, sich um unsere verbliebenen Besitz (Hausrat/persönliche Dinge/Dokumente/Wohnung) zu kümmern, sowie unsere Aktivitäten in Bereich der Zimmervermietung (sleepinzurich.ch) weiterzuführen, mit der wir uns mehr schlecht als recht über Wasser halten konnten – die einzige Einnahmequelle die uns noch blieb. Wir hatten geplant zwei Monate später zurück zu kehren, da wir unsere Wohnung auflösen mussten und unser Anwalt uns eine baldige Bereinigung der damals aussichtslosen Lage andeutete.

Ende März 2011 empfahl uns unser Anwalt jedoch, bis auf Weiteres im Ausland zu verbleiben – zu diesem Zeitpunkt waren wir völlig mittellos und psychisch am Ende, was eine Rückreise ebenfalls verunmöglichte. Kurz darauf wurden unsere eMails und Anrufe, durch die vorgenannten zwei ‚Vertrauenspersonen‘ nicht mehr beantwortet, die wir beispielsweise baten uns einige Kleider zu schicken, die wir benötigt hätten. Man teilte uns von dieser Seite dann per eMail mit, „…dass man uns im Ausland nicht mehr helfen könnne…“ und beantwortete keine weiteren eMails mehr. Kurze Zeit später erfuhren wir von anderen Freunden in der Schweiz, dass der genannte Bekannte (Hugo Hack) an sämtliche unserer Gläubiger und Freunde eine Liste verschickt hatte, die unseren gesamten Schulden in der Schweiz – seit der illegalen Schliessung unserer Bar – publik machte, womit wir weiterer Unbill ausgesetzt waren. Dieser Affront und Vertrauensbuch, schmerzte uns sehr. Anfragen, wieso er das gemacht habe, wurden nie beantwortet – wir waren konsterniert und ratlos. Durch das Vermietungsgeschäft von sleepinzurich.ch nahm Hugo Hack monatlich bis zu CHF 6’000 ein, wovon wir nie einen Rappen gesehen haben, resp. hatten hier im Ausland über Wochen oft nicht genügend Geld uns Lebensmittel oder das Nötigste zu kaufen. Wir baten um Beantwortung unserer eMails und riefen verzweifelt, pausenlos dort an um uns zu erkundigen was los sei? Keine Antwort; eMails blieben unbeantwortet, auf Anrufe und hinterlassene Mitteilungen wurde nie reagiert.

Im gleichen Zeitraum führte unser Anwalt Verhandlungen mit dem Stadtrat der Stadt Zürich und musste dieses Gremium per Einschreiben bitten, sich endlich mit den Fakten auseinander zu setzen, statt die bisherigen Lügen weiter zu kolportieren, resp. längst widerlegte Behauptungen endlich aufzugeben; Er reklamierte insbesondere die ungenügende Vorbereitungen zu den Verhandlungen anhand der ausghändigten Beweise, Gerichtsurteile, Zeugenaussagen und Dokumente. Speziell Stadtrat Dr. André Odermatt (selbst ein Vertreter der sog. ‚Gay Community‘, der sich scheinbar früher für die Rechte Homosexueller eingesetzt haben soll) vom Hochbaudepartement der Stadt Zürich – welches für die kriminelle Schliessung als schwer wiegend mitverantwortlich dokumentiert ist – verärgerte unseren Anwalt massiv, so dass dieser drohen musste, die Presse mit den Fakten zu bedienen, wenn die Stadt Zürich sich nicht endlich professionell mit den Fakten befasse. Ursprünglich forderten wir von der Stadt Zürich im Jahr 2010 einen Betrag von mindestens CHF 550’000 (für welchen wir auch eine Betreibung einleiteten), damit wir den aus der illegalen Schliessung verursachten Schaden in der Schweiz vollumfänglich bereinigen und wieder ein normales Leben hätten führen können. Aber auch dies sollte uns verunmöglicht werden – die Stadt Zürich betrieb klar ersichtlich eine ‚Politik der verbrannten Erde‚ und machte Zürich und die Schweiz für uns zu einem Minenfeld – so wurde auch durch das Präsidialdepartement verhindert, dass ein bereits unterzeichneter Vertrag (Kornhaus Verwaltungen) für eine neue Bar, zustande kam.

Zermürbt erklärten wir uns bereit, ein Fragment dieses verursachten Schadens – im Austausch gegen eine Vertuschungserklärung – anzunehmen, damit wir zumindest in die Lage versetzt werden, wieder eine Existenz von null aus aufzubauen. Wir haben das ganze Geld investiert und können heute lediglich damit unseren Lebensunterhalt bestreiten, da wir ansonsten keinerlei Chancen auf einen menschenwürdiges Leben – wie VOR dem ‚Shut-down‘ unserer geschäftlichen Aktivitäten in Zürich – gesehen hätten. Und nun fordert die Stadt Zürich auch dieses Geld noch zurück, welches das Notariat Altstadt im Rahmen der durch diesen Übergriff Konkurs geschossenen iPR group GmbH (Konkursverfahren seit bald drei Jahren hängig) verwenden möchte – mit dem Resultat, dass wir Ungerechtigkeit erleiden mussten und das mit der aktuellen Forderung auch so erhalten werden soll. Den betriebenen Forderungen der iPR group Gmbh gegenüber Dritten (mit Rechtstiteln) ist das Konkursamt trotz mehrmaliger Aufforderung nie nachgegangen – die Hauptaufmerksamkeit gilt scheinbar uns persönlich, da wir es nach anfänglicher Freundlichkeit gewagt hatten, den Staat öffentlich zu kritisieren. Die Wahrheit ist scheinbar unerwünscht.

Das ganze ging medial in eine neue Runde, nachdem ich mich auf politnetz.ch mit Artikel zu politischen Themen bemerkbar machte – ca. 40 Artikel in drei Monaten. Dies weil ich die Schweiz vermisse, meine Familie und Freunde nicht besuchen kann und erreichen wollte, dass sich meine Heimat auch durch meine demokratischen Beiträge aus der Ferne in die gewünschte Richtung entwickelt – direkte Demokratie also. Als Beispiel war mein Einstehen für die Ablehnung der ‚Managed Care‘, was erfreulicherweise dann auch geschah, wie auch weitere Beiträge zum Gesundheitswesen in der Schweiz, zur Energiewende und zum unverantwortlichen Devisenpoker der Schweizer Nationalbank (SNB), der bereits in die Nähe eines gesamten Bruttoinlandproduktes (BIP) der Schweiz gerückt ist, was sogar Experten bis heute Kopfzerberechen bereitet, zumal die SNB höchst intransparent handelt und ich eine Vernichtung des Schweizer Volksvermögens, resp. der Kaufkraft des Schweizer Franken (CHF) und z.B. auch der über Dekaden angesparten Altersvorsorge weiterhin befürchte. Eines schönen Tages löschte politnetz.ch sämtliche meiner Beiträge (nicht nur einen allfälligen ‚Auslöser-Beitrag‘) und schloss mich definitv von der demokratischen Teilnahme aus. Heute weiss ich, dass auch politnetz.ch von der TAMEDIA finanziert wird, die bereits im Falle der nervous event-bar eine Politik der vorsätzlichen Meinungsmanipulation betreibt, wie auch die SDA – welche oft Fakten verweigert, sprich ‚Blackout‘ – massgeblich kontrolliert. Ich sehe die Desinformation der Schweizer Öffentlichkeit heute zur Hauptsache im ‚TAMEDIA-Sumpf‘ der Verantwortlichen.

Das neuste Beispiel ist ein Artikel im TAGES-ANZEIGER (TAMEDIA) vom 19. September 2011, wo uns nochmals – und erneut wider besseres Wissen – kräftig ins Kreuz getreten wird, so dass sich sogar unser ehemaliger Anwalt veranlasst sah, per Einschreiben bei der TAMEDIA-Geschäftsleitung und Redaktion zu intervenieren, was für die öffentliche Wahrnehmung jedoch ohne jegliche Folgen, resp. Reaktion blieb. Der Artikel erwähnt  – verfasst vom umstrittenen (und käuflichen!) Stefan Hohler – die bereits vorgenannte ‚Vertrauensperson‘ Hugo Hack, der uns bereits mehrfach hintergangen (she. Schuldenliste) hat, obschon auch ihm nachweislich die korrekten Informationen vorliegen und er seit März 2011 mit uns jeglichen Dialog verweigert. Hugo Hack eignete sich auch unser Login bei SWITCH (Internet Domain Registratur Schweiz) an und übertrug unser gesamtes, geistiges Eigentum auf sich, was ebenfalls als kriminell betrachtet werden muss. Wir konnten dies allerdings durch die Hilfe von SWITCH wieder rückgängig machen, jedoch bezahlte Hack – wie schriftlich versprochen – einige URL-Registrierungen (z.B. sleepinzurich.ch, http://www.nervous.ch, http://www.pr-agentur.ch, http://www.snackstogo.ch, etc.) nicht, weshalb diese Registrierungen heute verfallen sind, resp. andere versuchen, damit Geschäfte zu machen – das schmerzt uns sehr. Hugo Hack hat sich ebenso unseren gesamten Besitz unter den Nagel gerissen, wobei wir den Lagerort im Kanton Thurgau ausfindig machen konnten. Eine Anfrage bei der dort zuständigen Polizeistelle in Bürglen ergab, dass Hugo Hack und dieser Lagerraum dort „wohl bekannt…“ seien (eMail der KaPo Thurgau liegt vor), was uns wirklich erschreckte, da wir ihm vertraut hatten. Auch eine Anfrage bei einer ehemaligen Vermieterin von Hack in Kreuzlingen ergab überdies, dass er dort selbst über sechs Monate Mietschulden habe, weshalb diese Vermieterin ihn am Telefon auch ganz übel beschimpfte und festhielt, dass sie mit Hack nie mehr etwas zu tun haben wolle, resp. er ein Krimineller sei. Wir sind auf Hugo Hack leider hereingefallen und die TAMEDIA ging gleich wieder hin und titelte „Gloors Freunde fühlen sich von ihm hintergangen“ – ohne die der Redaktion bekannten, tatsächlichen Fakten, korrekt darzustellen! So sind wir (logischerweise) in der öffentlichen Wahrnehmung weiterhin die Idioten, was von der TAMEDIA gefördert (und wohl auch gefeiert) wird, zumal auch deren ‚Ombudsmann‘ und deren Geschäftsleitung diese Verhaltensweise (hier wurden beweisbar Fakten absichtlich ignoriert), resp. diese unethische, ‚journalistische‘ Verhalten stützen und „keinen Handlungsbedarf“ sehen – abgesehen, vom geheuchelten Beileid. Hugo Hack ist seit März 2011 kein Freund mehr von uns, wie diese Geschichte zeigt – im Gegenteil er fördert unsere Verleumdung, ohne das wir wissen, was ihn ‚geritten‘ hätte. Was sollen wir also tun? Aus dem Fenster springen?

Gerade auf politnetz.ch haben wir festgestellt, dass es auch Leute gibt, die die Hintergründe zu unserem Fall besser verstehen, resp. in der Lage sind, logisch zu analysieren: Die Manipulation, Ungerechtigkeit und der Missbrauch in unserem Fall ist schlicht bemerkenswert. Aus diesem Grund musste wohl auch die politische Präsenz eines Jens Gloor von politnetz.ch elinimiert werden – ganz nach dem Prinzip „Wir wissen, wie wir uns entscheiden – wir benötigen nur noch eine Begründung.“ Die Beweise zu sämtlichen, hier gemachten Aussagen, liegen schriftlich vor und können bei nervousbarzh@gmail.com jederzeit angefordert werden.

Ausser einer Nationalrätin haben sich sämtliche, der allesamt persönlich angeschriebenen ParlamentarierInnen und BundesrätInnen entweder in Schweigen gehüllt oder mit unsäglicher Häme (z.B. SVP-Freysinger, oder GRÜNE-von Graffenried / kann eingesehen werden) eingedeckt, so dass es dem sauberen DemokratInnen eigentlich die Tränen in die Augen treiben müsste – jedoch nichts geschieht und alles ‚unter den Teppich‘ gekehrt bleibt. Unrecht und Kriminalität gehören in der Schweiz ganz offensichtlich zur Tagesordnung.

Verkauft wird in den Medien etwas, dass keinesfalls der Wahrheit entspricht – derzeit auch die ganze Syrien-Propaganda, wo sich Frau Bundespräsidentin Widmer-Schlumpf lieber ans Propaganda-Telefon der GLÜCKSKETTE setzt, um wieder einmal zu beweisen, dass die Schweiz offensichtlich ein Handlanger-Instrument des westlichen Imperialismus ist – ein üble Fratze von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, eine ‚Fata Morgana‘, wo jeder auf sich selbst gestellt ist, dem Unrecht widerfährt. Pfui Teufel!

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