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Die Schwulen, Putin und der Vodka

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Das ist zwar kein russischer Vodka – aber immerhin eine hübsche Inszenierung von Vodka

Jetzt zahlen es die Zürcher Schwulen den Russen aber tüchtig heim: „Zürcher Gay-Bars boykottieren russischen Vodka“  – wie dieser Artikel ausführt. Scheinbar wehrt sich eine – sagen wir mal – früher noch öfter diskriminierte und verfolgte Randgruppe für ihre Rechte auf ein selbstbestimmtes Leben. Das ist an sich ehrenwert, jedoch leider nicht durchgehend konsequent, wie ich gleich noch ausführen werde – aber alles schön der Reihe nach. 

Wie wir ja nun alle wissen, sind die ehemaligen Besitzer der nervous event-bar (ich und mein brasilianischer Lebenspartner) – welche den russischen Vodka nicht boykottiert hätten und zur Entschärfung des möglichen, nachfolgenden Sarkasmus – selber schwul, resp. leben seit 2002 in einer festen Partnerschaft zusammen, die wir gleich zu Beginn des Jahres 2004 vorläufig im Kanton Zürich registrieren und 2007 als legale, registrierte Partnerschaft (schweizweit) eintragen liessen, während die TAMEDIA – bis heute – unsauber recherchiert und meinen Lebenspartner als „Freund“ und oder „Toyboy“ bezeichnen lässt, wozu wir uns aber bisher nicht äusserten, da wir die diskreditierende und vorsätzlich diskriminierende Absicht dahinter erkannten.

Sicherlich ist es richtig, dass die Diskriminierung Schwuler (wie wir sie mit Hilfe der sog. ‚Qualitätsmedien‘ und einer lesbischen Stadtpräsidentin trotzdem erleben mussten) aus der Welt geschafft wird, da man nicht einfach ‚einen Knopf drücken‘ oder die Sache ‚wegbeten‘ kann und man dann definitiv ‚geheilt‘ ist. Jeder der sich in jungen Jahren mit seiner Andersartigkeit befassen und sich seinem sozialen Umfeld (inkl. Eltern) erklären musste, weiss das; Wie oft hätte man sich doch einfach gewünscht, zu sein wie alle Anderen – das Leben wäre so viel einfacher und reibungsloser verlaufen und Manche hätten diesen Knopf gerne gedrückt. Deshalb darf man Homosexualität nicht als ’selbst gewählte Abartigkeit‘ und natürlich schon gar nicht als „Krankheit“ verstehen, sondern als etwas, das einem halt einfach ‚angeworfen‘ wurde, wenn man so sagen möchte. Die Wissenschaft ist sich bis heute unschlüssig, was Homosexualität verursacht und deshalb gibt es auch keine Kur gegen diese ‚Seuche‘, um es in der Sprache einiger Fundis und nicht-Betroffener eventuell treffend zum Ausdruck zu bringen. „Schwule Sau“ ist – nach wie vor – ein Schimpfwort und daher höchst beleidigend, denn ‚Hetero-Sau‘ hört man eher selten (und ist auch weniger ‚witzig‘) – weil es sich bei den Homosexuellen eben um eine Minderheit handelt, die vor der Mehrheit auf der Hut sein ‚muss.‘ Und das ist im Grunde auch gut so. Auch das werde ich gleich noch erklären.

Die schwulen Zürcher boykottieren also nun Vodka aus dem bösen Putin-Land, weil der böse Putin sich erdreistet hat ein Gesetz gegen homosexuelle Propaganda in Kraft zu setzen. Hierbei muss man wissen, dass Homosexualität in Russland legal, jedoch in in vielen Ländern dieser Welt nach wie vor illegal ist, d.h. einen Straftatbestand darstellt, der mit Gefängnis z.T. über zehn Jahre bestraft wird, während in Russland keine Haft vorgesehen ist. Auch die USA haben diesbezüglich eine weit weniger liberale (um nicht zu sagen „unrühmliche“) Haltung als Russland, z.B. hat der US-Bundesstaat Utah es nochmals 2007 abgelehnt, ausserehelichen Sex (darunter fallen selbstverständlich auch homosexuelle Praktiken) nicht mehr als Straftatbestand anzusehen. Und wie viel rückständiger ist das denn bitte? Sollten wir nicht zuerst uns ‚Lieblings‘-Vorbild USA – das uns diese Anti-Putin-Propaganda vorzugeben scheint – prügeln, oder eignet sich Putin einfach besser als Prügelknabe (she. z.B. hier), da er grundsätzlich dem Westen skeptisch gegenüber steht?

Unser Sepp Blatter (FIFA-Präsident) hat dies anscheinend auch nicht geschnallt oder springt einfach auf das durch die Massen pflügende ‚Homo-Zügli‘ der Stimmungsmache gegen Russland auf; „Blatter wartet immer noch auf eine Antwort von Putin“. In diesem Artikel belagt sich der global agierende Fussball-Pate so: „Seit Juni ist es in Russland strafbar, Minderjährige über homosexuelle Lebensformen zu informieren oder Schwulen- und Lesbenparaden abzuhalten.“ Was hat Blatter vor? Will er über das Olympische Dorf eine Regenbogenfahne hängen? Gibt es einen 100-Meter-Lauf homosexueller Atlethen im pinkfarbenen Tutu mit ‚Stögelischuhen‘? Weiss Blatter mehr über schwule Fussballer, als wir alle in unseren kühnsten Träumen zu hoffen wagen? Man möge mir die Scherzchen verzeihen – aber was will Blatter und das IOC von Russland? Einfach nur Sympathien ‚heuschen‘?

Toleranz oder Akzeptanz von Andersartigkeit ist immer eine Frage der Bildung und diese ist weltweit in „Old Europe“ wohl am ausgeprägtesten, weshalb Homosexualität in ganz Europa straffrei und legal ist. Werfen wir z.B. einen Blick nach Brasilien, sieht die Situation wieder ganz anders aus. In Brasilien sind homosexuelle Partnerschaften zwar legal, aber hier gibt es Strömungen – speziell ‚Kirchliche‘ – die den Hass gegen Homosexuelle absichtlich schüren und die weniger gebildete Mehrheit der brasilianischen Bevölkerung (die meist ‚Bildung‘ nur via TV konsumiert) lässt sich von subversiven Idioten wie einem Silas Malafaia, der öffentlich und auf Zusehen der Regierung gegen Homosexuelle hetzen darf, quasi (mit Verlaub) ‚ins Hirn scheissen‘. Despoten wie Malafaia gehören aus der öffentlichen Wahrnehmung ‚entsorgt‘ – bei dem Typen müsste Dilma dringend mal anrufen!

Nachdem die Ära Jelzin Russland geplündert hat, ist die Bildung in Russland sicher auch nicht auf dem neusten Stand, denn wo Menschen gebildet sind, mischen sie sich in die Politik ein – das wird nicht gerne gesehen – sowohl in Brasilien, wie auch in Russland und anderswo. Und wo Toleranz fehlt, möchte man sich möglichst nicht in Situationen wiederfinden, wo dies zur Herausforderung wird. Das ist wie wenn Sie neben einem Behinderten stehen, der/die auf Sie einredet und Sie keine Ahnung haben, wie Sie jetzt reagieren sollen. Wenn Sie die Situation nicht verstehen können, lächeln Sie allenfalls kurz verlegen und machen sich aus dem Staub, ausser Reichweite. Das ist Ihr gutes Recht – oder? In Russland gibt es auch viel Armut und Leute, die noch nicht einmal einen Fernseher gesehen haben, geschweige denn einen Schwulen oder deren Propaganda (dazu gleich ein Beispiel).

Der frühere Kampf gegen Diskriminierung und für Akzeptanz Homosexueller ist heute hauptsächlich einem exzessiv zelebrierten Hedonismus, Promiskuität und oft auch hohem Drogenkonsum (fragen Sie mal in der Notaufnahme des Uni-Spitals Zürich nach!) gewichen – und damit schaden sich die Schwulen wiederum selbst und sind eben auch selbst daran schuld, wenn es soweit kommt, dass die Akzeptanz Ihnen gegenüber wieder abgebaut wird. Die Schwulen sind eine vom Marketing stark beachtete Kaufkraftklasse und Konsum ist der Gott vieler sog. ‚Friends of Dorothy‘. Viele Heteros, die ich kenne, haben keinerlei Problem mit Schwulen, aber wenn sie die aufgetakelten Exzesse z.B. an einer Gay Pride sehen und die öffentlich zur Schau gestellte Sexualität, widert sie das verständlicherweise an. Wenn ein Mann eine Frau gut findet, fasst er ihr auch nicht in aller Öffentlichkeit unter den Rock. Man muss Homosexualität wirklich nicht Jedem und Allen mit Gewalt ‚auf den Bauch binden‘ – damit bin ich völlig einverstanden. Intoleranz ist auch, wenn man Andersdenke/-fühlende mit Gewalt ‚bekehren‘ will. Und genau dagegen scheint sich Putin ausgesprochen zu haben.

Kampagne für Homosexualität eine Schweizer 'Veranstalters'

Kampagne für Homosexualität eines Schweizer ‚Veranstalters‘

Als ich die ‚Fuck Positive‘-Kampagne (nebenstehendes Bild) zur Kenntnis nehmen musste, war mir klar, dass Putin mit diesem Gesetz wohl genau das meint. Diese ‚Fuck Positive‘-Kampagne ist wirklich widerlich und ich wäre ebenfalls dafür, dass so etwas in der Schweiz von der unbedarften, unbeteiligten Öffentlichkeit ferngehalten wird – und das sage ich als Schwuler (hier habe ich mich bereits dazu geäussert). Allerdings wenn man auf die Website dieser ‚Fuck Positive‘-Aktion (das Wort ‚Fuck‘ – sog. ‚F-Word‘ – wird übrigens im US-TV mit einem Piep übertönt!) schaut, dann finden sich dort deren Partner – dies sind u.a. die Aids-Hilfe Schweiz, Break the Chains 2013, Chekpoint, Positivrat, Mannschaft-Magazin, gay.ch, abbvie, JUSO (SP) und Fashion against AIDS. Bei uns ist „Fuck“ offenbar medien- und gesellschaftstauglich – so tolerant sind wir schon abgerichtet worden oder hat es der Gender-Wahn in unsere Schädel gehämmert? Schwulsein ist eine rein private Angelegenheit zwischen zwei Personen. Es muss niemand zuschauen oder mitmachen – daher verstehen wir ein Gesetz gegen homosexuelle Propaganda in einem sozialen Umfeld, wo das schwer einzubringen ist und man wichtigere Prioritäten hat (hier ein guter Beitrag aus Russland dazu / hier noch ein Blogbeitrag zum Thema).

Schwule kämpfen angeblich weiterhin für Akzeptanz und gegen Diskriminierung – doch genau deswegen stellen ich und mein Lebenspartner fest, dass dieses gehirngewaschene, auf Konsum und Oberflächlichkeit abgerichtete Kollektiv (es gibt Ausnahmen – einige davon kennen wir zum Glück) auf ganzer Linie versagt. Nehmen wir nur unseren Fall der nervous event-bar – hier ist zu lesen, was effektiv passiert ist, doch es interessiert keine (schwule) Sau. Pardon – man möge mir dieses ‚Bonmot‘ verzeihen. Wir mussten trotz allem Geschwätz erfahren, dass es unter Schwulen im Ernstfall keinerlei Solidarität gibt. Man glaubt bequemerweise der üblen Medienpropaganda (die übrigens von einer lesbischen Stadtpräsidentin ‚angefeuert‘ wurde) – auch im Fall Putin – und schaut sich lieber noch zehn mal im Spiegel an, damit der Auftritt auf der Strasse so optimal wie möglich verläuft, denn vielleicht kommt ja grad ein noch geilerer Typ daher, den man abschleppen könnte? Was ist also nun wichtiger – dass wir es ernst meinen mit dem Kampf gegen Diskriminierung oder dass wir guuut aussehen und schön im Mainstream schwimmen?

Wissen Sie, was trotz all dieser Bemühungen erschreckend ist? Ein Politiker wie Ständerat Claude Janiak (SP), den wir bezüglich einer Anfrage betreffend Rechtsgleichheit (Bundesverfassungs SR 101, Art. 8) kontaktierten. Seine schriftliche Antwort: „Ihre Angelegenheit tangiert mich weder als Politiker noch sonst wie!“ und auf seiner Website lügt er in die Öffentlichkeit: „Natürlich freue ich mich immer über Inputs und Anregungen aus der Bevölkerung.“ und der Typ ist selber stockschwul – halt aber ein supermieses Beispiel für einen Schwulen! Schwule wie ein Janiak mit seiner (mit Verlaub) beschissenen Haltung – der sich zu allem Entsetzen auch noch ‚Volksvertreter‘ schimpft – ziehen selbstverständlich die ganze ‚Zunft‘ in den Dreck. Er wird der Gay Community weiterhin in den Rücken fallen, wenn’s seiner Karriere oder seinem Ego dienlich ist und solche Leute wählen wir auch noch! Wir sollten uns vor dem Boykott russischen Vodkas erst einmal überlegen, wer im eigenen Land überhaupt unser Vertrauen verdient hat oder uns aus persönlichem Eigennutz hintergehen könnte?  Unterstützt wird ’so einer‘ natürlich von äusserst fragwürdigen Schwulen-Organisation wie network.ch – die uns richtiggehende Feindschaft signalisierte, als wir uns um Unterstützung ‚aus den eigenen Reihen‘ bemühten – was sollen wir also von solchen Pseudo-Fahnenträgern halten, die den Kampf gegen Diskriminierung nur vorgeben? Ehrlich gesagt: Keinen feuchten Dreck – es ist nur Stimmungsmache und Propaganda um die eigenen Ziele voranzubringen und daher absolut verwerflich.

Wenn wir kurz auch sonst noch ein bisschen vom Weg abkommen wollen; Eine – übrigens lesbische – (damals) Notfall-Krankenschwester hat einmal in einer Runde des geselligen Zusammenseins eine ‚Gschichtli‘ erzählt, das uns allen bestätigte, was vielfach schon ‚unter der Hand‘ bekannt ist. Eines Nachts wurde sie wegen eines Kreislauf-Zwischenfalls an der Züriberg gerufen. Es war eine eindrückliche Villa, wo sie direkt in den Keller geführt wurde. Dort hing ein älterer Herr in Lederkluft mit Kopfmaske (die ihm scheinbar die Atmung erschwerte) im Sadomaso-Folterkeller (so hat sie das ‚Ambiente‘ beschrieben) leblos an Ketten an einem Rahmen, anwesend waren zwei Kampfhunde und einige Damen aus dem horizontalen Gewerbe (Fachbegriff ‚Dominas‘). Diesem Herrn der besseren Zürcher Gesellschaft konnte jedoch nicht mehr geholfen werden – er verstarb in dieser geplant lustvollen Nacht. Sie meinte, wir alle hätten seinen Namen gekannt – hielt ihn jedoch (verständlicherweise) geheim. Die Familie dieses Herren wollte auf jedem Fall verhindern, dass Details über seine von der Öffentlichkeit ferngehaltenen Vorlieben an ebendiese gelangen und so lautete die Todesanzeige auf „plötzliches Herzversagen“ (was ja auch stimmen mag) mit den üblichen, liebevollen Worten der Angehörigen und die Kirche blieb im (Limmat-)’Dorf‘. Nur Schwule schleichen nachts in Parks rum oder verlustigen sich in öffentlich zugänglichen Darkrooms und drücken sich jedem auf’s Auge. Für Schwule gibt’s sogar Apps auf’s Smartphone, wo sich die nächsten Kopulationspartner in unmittelbarer, geografischer Umgebung lokalisieren und kontaktieren lässt – das gibt’s für Heteros nicht (worüber ich allerdings auch schon Klagen gehört habe). Dieser ‚Kultur‘ gesteht man das scheinbar ‚ausnahmsweise‘ zu. Aber genauso wenig es uns zu interessieren hat, was ‚Herr und Frau Schweizer‘ im Schlafzimmer treiben (z.B. im MS-Folterkeller), gehört auch die Homosexualität nicht plakaktiv in der Öffentlichkeit exerziert.

Die Zürcher Schwulen und die Zürcher Gay-Bar-Betreiber sollten nicht päpstlicher tun, als der Papst und vielleicht endlich einmal ihre Hausaufgaben machen. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

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Wer hat Angst vor Hugo Hack?

Hugo Hack„Jens Gloors Freunde fühlen sich von ihm hintergangen“ titelte der ‚Journalist‘ für Behördenangelegenheiten beim Tages-Anzeiger im letzten Herbst – und diese ‚Story‘ ist immer noch nicht ‚ausgestanden‘. Die selbe Person, die uns diesen lausigen Artikel einbrockte, Hugo Hack, ist uns weiterhin auf den Fersen und versucht uns zu schaden, wo er nur kann – ja, man kann mittlerweile von einer Besessenheit sprechen. Hack, den ich bis kurz nach unserer Abreise 2011 ins Exil mit Wohlwollen betrachtete, ist uns danach massiv in den Rücken gefallen, weshalb ich nun die Feststellungen und Hintergründe zu seiner Person etwas näher ausführen möchte, denen ich bisher zu wenig Beachtung schenkte. Ich muss zugeben, hier etwas naiv gewesen zu sein.

Kennen gelernt hatte ich Hugo Hack im Juni 2009, als ich eine Aktion gegen die barbarische Erschiessung der Findelhündin ‚Funny‘ durch die Gemeinde Altstätten/SG lostrat, wonach in der Folge sogar der BLICK (und viele andere Medien) darüber berichtete und ein Verfahren gegen die Verantwortlichen eröffnet werden konnte. Damals war die St. Galler Justizdirektorin Karin Keller-Sutter (FDP) hierfür zuständig, die jedoch wenig Engagement für die Anliegen der Tierschützer zeigte, unser Drängen auf Aufklärung als äusserst lästig empfand und sich meist verleugnen liess. Die Tierschützer in der Schweiz und im Ausland waren empört über diesen Fall, was die Gemeinde Altstätten massiv zu spüren bekam; Deren Mitarbeiter hatten damals gar Angst das Telefon abzunehmen um nicht weiter beschimpft zu werden. Der seinerzeitige Stadtpräsident von Altstätten, Daniel Bühler, hasst mich heute noch für meine diesbezüglichen Aktivitäten. Damals kontaktierte mich ein mir bis dahin unbekannter Hugo Hack (she. Bild oben) – damals selbst Hundebesitzer (sein Hund verstarb anscheinend wegen seiner Nachlässigkeit, mit dem Tier zum Arzt zu gehen) und gratulierte mir zu meinem bisherigen Erfolg in dieser Sache und lobte meine Medienarbeit. Gleichzeitig hatte er von Fall nervous event-bar Kenntnis und bat seine Unterstützung an; Wir trafen uns ein erstes mal und das Einvernehmen war – nicht zuletzt aufgrund seines überschwänglichen Lobes für meine bisherigen Aktivitäten – gut. Hack trat freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend auf.

Zürcher_Stadtrat_lügt 3000Im Sommer 2009 ahnten wir noch nicht, welche Erkenntnisse uns im Fall nervous event-bar später ereilen würden, da wir zu diesem Zeitpunkt noch an Demokratie und Rechtsstaatlichkeit glaubten, sowie daran, dass die Stadt ihr Bestes tun würde, um den Fall aufzuklären – so wurde es uns zumindest versprochen. Leider mussten wir im November 2009 (ein geschlagenes Jahr nach der illegalen Schliessung) das absolute Gegenteil feststellen; Die Stadt Zürich belog uns absichtlich nach Strich und Faden. Nach diesem (verlinkten) Brief stand fest, dass die Kreisarchitektin unsere Bar – entgegen ihrer Zusage – schliessen lassen ‚musste‘ und uns sowohl seitens Gewerbepolizei, wie auch dem Amt für Baubewilligung ein Rechtsmittel – mit welchem wir die Schliessung hätten (rechtsstaatlich) anfechten können – bewusst verweigert wurde. Trotzdem beschuldigte, resp. verleumdete uns der Stadtrat von Zürich später – wider besseres Wissen„wir hätten nichts dazu beigetragen, die Schliessung zu verhindern“. Dies ist eine ‚offizielle‘, miese Lüge, zu deren Beseitigung nicht einmal die Geschäftsprüfungskommission des Zürcher Gemeinderates imstande war, resp. hat diesen kriminellen Übergriff gar offiziell noch gedeckt oder dann völlig inkompetent und extrem schludrig gearbeitet. Zu unserem Schaden selbstverständlich. In diesem Schreiben der GPK wird schriftlich erwähnt, dass wir uns direkt an die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch wenden sollen – was wir auch taten – bekanntlich mit ‚mässigem‘ Erfolg – wie hinlänglich aus den Medien bekannt ist. Hugo Hack bot sich an, als wir am 10. März 2010 das oben abgebildete Flugblatt persönlich vor dem Rathaus an sämtliche GemeinderätInnen aushändigten um auf die unhaltbaren Zustände innerhalb der Stadt Zürich aufmerksam zu machen. Der Inhalt des Flugblattes sollte sich später als völlig korrekt bestätigen.

Der Zürcher Stadtrat hat wider besseres Wissen gelogen und diese offizielle Version ist – zu unserem Nachteil – noch immer in den Köpfen der Öffentlichkeit aktiv, resp. wird genauso aktiv von der Zürcher TAMEDIA (üble Hetze- und Propagandaschleuder) in schändlichster Manier weiter ‚zementiert‘ um uns im Sinne des Stadtrates zu dämonisieren. Die Berichterstattung der TAMEDIA hat auch dazu geführt, dass uns sämtliche Unterstützung durch die ‚Gay Community‘ verweigert wurde (die konsternierendsten Erfahrungen waren pinkcross.ch und network.ch – die nach wie vor gegen uns arbeiten). Obschon Mauch selbst eine von ‚uns‘ (lesbisch) sein soll, hat sie nichts dazu beigetragen die Solidarität zu fördern oder zu erhalten. Mittlerweile zensiert die TAMEDIA katagorisch sämtliche, meiner Leserkommentare (schriftlich umfassend dokumentiert) und deren Ombudsmann Ignaz Staub ist unfähig oder nicht willens auch nur einen Vorstoss gegen die nicht vorhandene journalistische Ethik seitens seines (mit Verlaub) Dreckladens vorzunehmen. Dies ist eine ganz ganz üble Angelegenheit, die scheinbar beibehalten werden soll. Auch der Presserat erklärt, dass ihm die Hände gebunden seien (das wundert auch nicht, denn in dessen Vorstand tummelt sich ebenfalls TAMEDIA-‚Exekutive‘ – genauso wie bei der Schweizer Nachrichtenagentur SDA, welche die berichterstatterische Vorzensur für die gesamte Schweiz vornimmt); Also ist man als Opfer diesen schäbigen Machenschaften der ‚Medienlandschaft Schweiz‘ hilflos ausgeliefert.

081010 Sos & Vogel Zahlungsversprechen - Kauf iPR guesthouse - 1v2

081010 Sos & Vogel Zahlungsversprechen - Kauf iPR guesthouse - 2v2Wir hatten eine Firma – die iPR group GmbH – welche an der Schützengasse 7 in Zürich u.a. sleepinzurich.ch (bekannt auch unter iPR guesthouse – she. Google/YouTube) betrieb, welches vor der Schliessung der nervous event-bar für CHF 200’000 an die Sos & Vogel Hotels AG (heute TobeSos Hotels AG ) verkauft wurde. Über die iPR group GmbH finanzierten wir auch sämtliche Investitionen in die nervous event-bar – aus Eigenkapital. Nach der illegalen Schliessung der nervous event-bar durch die kriminellen Machenschaften innerhalb der Zürcher Behörden, erklärten sich Bea (Beatrice) und Tamasz Bela (Thomas) Sos-Küstahler (u.a. Inhaber Hotel Plattenhof und Restaurant Kantorei), welche das Gästehaus vertraglich übernommen hatten, nicht mehr bereit den Kaufpreis – mittels eines von der ZKB geleisteten Zahlungsversprechens (she. Bild links) – zu bezahlen. Diese Betrüger forcierten in der Folge den Rausschmiss aus unseren Räumlichkeiten, um das Geschäft kostenlos übernehmen zu können; Heute ist an dieser Adresse das Townhouse Boutique Hotel ansässig, wobei die Besitzer immer noch mit unseren Marken sleepinzurich.ch, wie auch iPR guesthouse operieren um Gäste (missbräuchlich in unserem Namen) anzulocken – das ist schlicht kriminell. Das Ehepaar Sos, wie auch deren (jetzt ehemaliger) Partner Joko Vogel haben uns nach allen Regeln der Kunst über den Tisch gezogen und stalken uns auch hin und wieder heute noch (speziell dieses ‚Bea-Schätzeli‘), weil wir sie öffentlich wegen ihres miesen Gebahrens angegriffen haben. Erklärt werden kann dies mittlerweile durch die Zugehörigkeit zu Freimaurer-Kreisen, wie auch der äusserst ’schillernden‘ Vergangenheit von Bea Sos-Küstahler, die unsere Notlage schamlos und berechnend auszunutzen verstanden.

Nachdem unsere Kreditwürdigkeit (die iPR group GmbH hatte bis zu diesem Zeitpunkt seit ihrer Gründung 2004 keinen einzigen Betreibungsbefehl vorliegen) nachhaltig beschädigt war und wir das Ausweisungsbegehren aus unseren Geschäftsräumlichkeiten entgegen nehmen mussten, setze sich Dr. Raymond Bisang (Bezirksrat von Zürich) im Interesse der Eigentümerschaft und des ‚Ehepaares‘ Sos-Küstahler (‚Bonnie&Clyde‘) aktiv dafür ein, mitzuhelfen, uns finanziell zu ruinieren. Dies nachdem wir erklärten, die Räumlichkeiten aufgrund des gebrochenen Vertrages nicht verlassen zu können, resp. einen neuen Käufer suchen wollten (wir hatten drei gleichwertige Bewerber, die alle ein Bank-garantiertes Zahlungsversprechen abgaben / Dr. Bisang log dazu gar einmal vor Gericht – was gar vom Richter bemerkt wurde). So liess ‚Bezirksrat‘ Dr. Bisang im Februar 2009 sämtliches Mobiliar pfänden, abtransportieren und völlig unter Wert versteigern (diese Aktion deckte nicht einmal die Kosten der Abtransport-Aktion!), wodurch wir unsere Geschäftstätigkeit mit sleepinzurich.ch nicht mehr aufrecht erhalten konnten und sämtliche Einnahmequellen versiegten, nachdem vorgängig bereits die Bar geschlossen wurde. Im Mai 2009 hatten wir dann die Räumlichkeiten zu verlassen und standen auf der Strasse. Ohne finanzielle Mittel und mit ruiniertem Ruf und ebensolcher Kreditwürdigkeit, war es extrem schwierig in Zürich eine Wohnung zu finden. Man gab‘ uns nur noch sog. ‚befristete Zwischennutzungen‘ in Gebäuden die vor dem Abriss oder Umbau standen. Alles wofür wir zehn Jahre lang gearbeitet hatten, wurde vorsätzlich vernichtet – während sich die TAMEDIA auch noch grosszügig über uns lustig machte (dieser Schmierfink von Schreiber arbeitet heute übrigens für die WELTWOCHE). Ab diesem Zeitpunkt hatten wir kein Einkommen mehr, konnten als Unternehmer nicht einmal stempeln gehen und mussten uns etwas einfallen lassen – also entschieden wir uns (gezwungenermassen) Stress zu machen, da wir sonst keine rasch wirksame Möglichkeiten mehr sahen um über die Runden zu kommen.

Hugo Hack bekam dies alles im Detail mit und ermutigte uns aktiv, die Stadt öffentlich anzugreifen („…diesen Behörden-Schweinen müsse man es zeigen…!“) – was am 6. Januar 2010 eintrat, als wir – entgegen der tendenziösen Berichterstattung der TAMEDIA – Frau Mauch am Stadelhofen (wir hatten sie nie „bedroht“ – sonst wären wir ja auf der Stelle verhaftet worden, zumal über 20 Polizisten der Zürcher Stadtpolizei in zivil anwesend waren und wir mit ca. 6 versteckten Kameras des Filmdienstes der StaPo Zürich illegal von diesen gefilmt wurden / DVDs im Dossier der Staatsanwältin Gabi Alkalay / Genehmigung dieser Aktion durch die Anklagekammer kann nicht vorgelegt werden!) mit unseren Vorwürfen begegneten und nach einer neuen Stadtpräsidentin mit mehr sozialem Verantwortungsbewusstsein verlangten. Hugo Hack selbst hat massive Probleme mit den Behörden, verfügt gemäss eigenen Angaben schon lange über keinen festen Wohnsitz mehr, melde sich nirgends an oder ab und bezahle weder Steuern noch Krankenkasse, weil er entschieden „gegen das System“ sei, dass ihm auch schon mehrfach geschadet hätte. Uns schien die Erfahrung im Bezug auf Auseinandersetzungen mit Behörden von Hack in diesem Zusammenhang hilfreich. An der Hauptverhandlung zum Fall der erschossenen Findelhündin ‚Funny‘ wurde Hack vor unseren Augen sogar kurzzeitig von der anwesenden Polizei verhaftet. Später rief er uns an uns erklärte dies damit, dass er eben mit Behörden auf Kriegsfuss stehe – wir glaubten ihm. Hier sehen Sie einige ‚Müsterli‘ der Auseinandersetzungen Hacks mit den Behörden:

040127 Hugo Hack - Staatsanwaltschaft Thurgau_1 040127 Hugo Hack - Staatsanwaltschaft Thurgau_2 040127 Hugo Hack - Staatsanwaltschaft Thurgau_3 040127 Hugo Hack - Staatsanwaltschaft Thurgau_4 040127 Hugo Hack - Staatsanwaltschaft Thurgau_5

070905 Hugo Hack - Gerichtspräsidium Kreuzlingen_1 070905 Hugo Hack - Gerichtspräsidium Kreuzlingen_2 070905 Hugo Hack - Gerichtspräsidium Kreuzlingen_3

Durch das abrupte Ende unsere Geschäftstätigkeit versuchten wir wir weiterhin Einnahmen zu generieren und uns – mässig erfolgreich. Wir waren auf Suche nach Räumlichkeiten für die Tätigkeit von sleepinzurich.ch, wie auch im Event-Catering mit snackstogo.ch (wo uns die Erfahrung und die guten Standplätze fehlten) tätig. Erst als Hugo Hack sich anbot, Wohnungen für uns anzumieten, die Kautionen zu hinterlegen und sich finanziell zu beteiligen, schöpften wir wieder Hoffnung und so gab er uns das Geld für erst eine Wohnung in Wollishofen, wo wir mit all unsere Hausrat (Vieles musste bei Freunden eingelagert werden) in einem von vier Zimmern wohnen ‚durften‘, was unerträglich war, da man sich darin kaum bewegen konnte. Danach gab Hack uns das Geld für eine zweite Wohnung in Wollishofen in die wir definitiv umziehen konnten, so dass das andere Objekt ausschliesslich für zu vermietende Gästezimmer zur Verfügung stand. Davon konnten wir einigermassen leben – jedoch niemals all die an uns gestellten Forderungen seitens Gläubiger seit der Schliessung der nervous event-bar, wie auch des Ruins der iPR group GmbH decken. Hack wusste das und half uns mit Geld – damit wir „wieder auf die Beine kämen“. Wir waren damals sehr dankbar für diese Hilfe, denn unsere Emotionen und Motivation – nicht zuletzt durch die schleppende und verlogene Art der Stadt Zürich – waren völlig im Keller; Von 100 auf Null könnte man sagen – unser gesamtes Leben geriet absolut aus den Fugen und von amtlicher Seite wurde uns Hilfe aktiv verweigert; Man hielt uns endlos mit Ausreden hin und belog uns städig.

Im Laufe des Jahres 2010 ermöglichte ein glücklicher Umstand, dass wir via einen Rekurs beim Stadtrichteramt sämtliche involvierten Beamten als Zeugen einvernehmen lassen konnten (hier finden Sie sämtliche Dokumente). Dabei kam zu Vorschein, dass es bei der Schliessung unserer Bar um einen eigentlich kriminellen Akt der Stadt Zürich auf uns ging (einige Beamten logen trotz Eid), weshalb wir diese schriftlichen Beweise dem Zürcher Stadtrat vorlegten und unser Anwalt ein Ultimatum stellen musste, um die Beweise reflektieren zu lassen und uns endlich eine Lösung – nach zwei Jahren des Nichtstuns, Verschleppens und des Lügens – anzubieten, nachdem man uns erst mit CHF 10’000 abspeisen und uns den Mund verbieten wollte (wo die Staatsanwaltschaft ja ein Verfahren gegen die Stadtpräsidentin eröffnen musste). Mitte Januar 2011 erschienen zwei Beamte der Stadtpolizei Zürich (Fotos der uns immer noch namentlich unbekannten Beamten in diesem Artikel ersichtlich) vor unserer Wohnungstür in Wollishofen und gaben vor, „mit uns sprechen“ zu wollen. Wir misstrauten diesen voll bewaffneten Beamten (zu Recht, wie sich später herausstellte), liessen sie nicht ins Haus und fotografierten sie durch die verschlossene Eingangstür. Es stellte sich heraus, dass diese Beamten ohne gesetzlich vorgeschriebenen Einsatzbefehl, der –  übrigens auch auf x-fache Anfrage bei Polizeivorstand Daniel Leupi und Polizeikommandant Philipp Hotzenköcherle, bis heute nicht vorgelegt werden kann und diese Subjekte in (noch) unbekanntem Auftrag handelten. Es handelt sich hier also um einen erneuten, kriminellen Übergriffsversuch der Zürcher Stadtpolizei auf uns! Durch diesen Vorfall ergriff uns die Panik und wir reisten Anfang Februar 2011 mit zwei Koffern, Hund und ca. CHF 3’000 Bargeld nach Brasilien ab, da wir uns in der Schweiz an Leib und Leben bedroht fühlten. Im Laufe des Jahres 2011 klärten sich die Fronten mit der Stadt Zürich, aufgrund der Aktivitäten unseres Anwalts Dr. Bruno Steiner dann soweit, dass die Stadt sich bereit erklärte, uns mit einem Fragement des von ihr verursachten Schadens (womit nicht sämtliche Schulden zu decken waren) zu ‚entschädigen‘ – dies war im Sommer 2011. Bis dahin hatten wir es nicht geschafft in Brasilien geschäftlich (selbständig) Fuss zu fassen, weil die hiesige Gesetzgebung sehr restriktiv ist, uns das Kapital fehlte und wir waren kurz vor dem Verzweifeln.

Hugo Hack und Heidi Brüederli erklärten sich vor unserer Abreise bereit, sich um unsere Hausrat und die Aktivitäten von sleepinzurich.ch zu kümmern, da die Gäste dort regelmässig betreut und die Zimmer gereinigt werden mussten. Nach gut einem Monat brach der Kontakt kommentarlos ab – wir versuchten beide zu erreichen, sandten eMails, riefen an und hinterliessen zahlreiche Bitten um Rückruf – doch es geschah gar nichts. Später stellte sich heraus, dass Hack bezweifelte, dass wir jemals von der Stadt Zürich Geld erhalten würden, was offenbar zu seinem Sinneswandel führte. Als es scheinbar nichts mehr ‚zu holen‘, gab fiel er uns massiv in den Rücken und versandte – ohne unser Wissen – eine ‚Schuldenliste‘ an Feinde, Gläubiger und Freunde und begann uns überall aktiv zu verleumden; Wir erfuhren erst durch Dritte von seinen diesbezüglichen Aktionen und waren schockiert. Erneut versuchten wir ihn zu erreichen – seine Antwort: „Wir können Euch in Brasilien nicht mehr helfen.“ Danach war totale Funkstille. Nicht einmal die Kleider, um deren Zusendung wir baten, haben wir erhalten. Wir bekamen nichts von den Einnahmen von sleepinzurich.ch und wir wussten nicht, was mit unserem Hausrat (darunter viel Persönliches, sämtliche Unterlagen und Dokumente und einige wertvolle Bilder (Erbstücke) geschehen würde. Per Zufall erfuhren wir, dass Hack uns Auto (weit unter wert) verkauft hatte und versuchte, unser bei Freunden eingelagerten Sachen für sich zu beschaffen – dies obschon er uns vor unserer Abreise zusicherte, nichts zu verkaufen – er log also. Wir wollten ihn zur Rede stellen und versuchten es auch bei Heidi und wurden nur ignoriert; Wir sassen hier, mittellos und konnte nichts machen und wir wurden wütend auf Hack und Brüederli, weil sie uns über- und hintergingen.

110928 KaPo Bürglen - Antwort Hugo Hack_1 110928 KaPo Bürglen - Antwort Hugo Hack_2Nachdem die Stadt Zürich erkennen musste, dass die Beweise nicht zu negieren sind, kam es zur ‚Vertuschungsvereinbarung‘ mit der Stadt Zürich, welche wir nur unterzeichneten, weil wir absolut am Ende waren. Der Zürcher Stadtrat hat unsere Notlage schamlos ausgenutzt, denn unser Anwalt sagte, dass ein ordentlicher Prozess noch mindestens 2-3 Jahre in Anspruch nehmen würde, doch dazu reichte unsere Kraft schlicht und einfach nicht. Als wir eine symbolische Entschädigung der Stadt Zürich ausbezahlt bekamen, informierten wir sowohl Hack, wie auch Brüederli. Wir teilten mit, dass wir das Geld benötigten um eine neue, selbständige Geschäftstätigkeit in Brasilien aufzubauen, welche weitere Einnahmen generiert, woraus wir dann die offenen Forderungen begleichen können, statt das ganze Geld einfach für den Schuldendienst aufzubrauchen und bei Null stehen zu bleiben. Hack beantwortete den umfangreichen, an ihn gerichteten, persönlich Brief nicht, sondern teilte nur seine Kontoverbindung mit und dass der von ihm beschlagnahmte Hausrat bei ihm in Bürglen/TG lagere und das Lager monatlich CHF 250 kosten würde – soviel Niederträchtigkeit hätten wir von ihm niemals erwartet. Wir verlangten von beiden, uns eine Abrechnung aus den Einnahmen von sleepinzurich.ch, sowie den Verkäufen aus unserem Besitz, wie auch eine Liste der in unserem Namen bezahlten Rechnungen, zukommen zu lassen um es gegen die bestehenden Forderungen aufzurechnen – erhielten jedoch nie eine Antwort. Hack bevorzuge die uns schädigende TAMEDIA zu kontaktieren und uns mit Hilfe eine Schmierenjournalists (Stefan Hohler) weiter zu verleumden.

Da die beiden während neun Monaten mit sleepinzurich.ch monatlich zwischen CHF 3000 – 6000 einnahmen, beschlossen wir – aufgrund der fehlenden Informationen – davon auszugehen, dass die Schuld an beide somit vorerst als ‚bezahlt‘, resp. ’sistiert‘ anzusehen ist. Man kann nicht sämtliche Einnahmen einsacken, Teil unseres Hausrats und unser Auto verscherbeln und dann trotzdem noch auf die vollständige Erfüllung von Verbindlichkeiten bestehen, die zwischenzeitlich bereits – zumindest teilweise – abgegolten sind. Als wir die Thurgauer Kantonspolizei in Bürglen (Standort Lagerraum Hack) anfragten, was mir machen könnten, damit der von uns gestohlene und teilweise verhehlte Hausrat wiederbeschafft werden könnte, riet man uns zur Strafanzeige und teilte uns schriftlich mit (she. Bild links): „Hugo Hack und der gemietete Lagerraum sind unserer Dienststelle wohl bekannt.“ Als wir Hack dann versuchten über seine frühere Vermieterin in Kreuzlingen zu erreichen, um seit über einem halben Jahr erstmals wieder mit ihm sprechen zu können, war die Dame gar nicht gut auf Hack zu sprechen sagten „Mit diesem ‚Sauhund‘ will ich nie mehr etwas zu tun haben – rufen Sie hier nie wieder an!“ und legte das Telefon auf. Spätestens da wussten wir, dass wir diesem Hack völlig auf den Leim gegangen waren und Betrug zu seine Repertoire gehört. Hack hat sich auch das Login für unsere URL (Internet-Adressen) bei SWITCH erschlichen und sämtliche Einträge – z.B. sleepinzurich.ch, nervous.ch, pr-agentur.ch – auf seinen eigenen Nahmen übertragen und teilweise einfach verfallen lassen. So ist z.B. sleepinzurich.ch verfallen und steht nun teuer zum Verkauf, obschon er wusste, dass wir diese Webadresse unbedingt behalten wollten.

110907 Kommentare Blog - Morddrohungen 1v3 110907 Kommentare Blog - Morddrohungen 2v3 110907 Kommentare Blog - Morddrohungen 3v3Wie auch seine oben abgebildeten Schreiben an Behörden zeigen, hat Hack scheinbar ‚immer recht‘. Seither legt Hack es darauf an, aktiv zu schaden und Leute gegen uns aufzubringen, statt einen klärenden Dialog aufzunehmen; Er steht in Kontakt mit unseren ärgsten Feinden – u.a. auch der Stadt Zürich – versucht uns wegen der in Zürich zurück gebliebenen Schulden in Haft nehmen zu lassen und versuchte scheinbar gar bei der brasilianischen Vertretung in der Schweiz unsere Auslieferung zu erzwingen. Er schickte uns Leute nach Brasilien, welche die gesamte Nachbarschaft ausfragten oder uns persönlich nachstellen und es gingen auch mehrere Morddrohungen ein – darunter auch die Drohung unseren „neuen Laden abzufackeln“ (she. Bilder links) und das wir „eine Kugel zugute“ hätten, resp. dass wir „bereits tot seien“ – dieser Typ tickt einfach völlig aus – ohne mit uns zu reden – und seitens der Schweizer Regierung geschieht nichts, obschon wir das EJPD und die BA ausführlich hierüber informiert haben! Aufgrund der IP-Adresse dieser Mitteilungen aus der Schweiz, konnten wir klären, dass auch dahinter Hack steht. Das sind schlimme Zustände, gegen die wir uns vorerst nicht zur Wehr setzen können – dazu müssten wir in die Schweiz einreisen können, wovor wir aufgrund der Erfahrungen mit der Zürcher StaPo allerhöchsten Respekt haben. Ausserdem hat es die Zürcher Stadtpolizei nicht versäumt, wegen finanziellem Unvermögen, unbezahlte Verkehrsbussen in Haft umwandeln zu lassen; Frau Mauch weiss das explizit – es scheint ihr aber sicherlich ‚recht‘. Wir befürchten aufgrund unserer ‚Nonkonformität‘ möglicherweise in den fürsorglichen Freiheitsentzug (FFE) gesteckt, mit Drogen vollgepumpt zu werden und am Ende gar als ‚Suizid‘ in die Schlagzeilen einzugehen – soviel trauen wir den Zürcher Behörden mittlerweile zu (das hat mit Paranoia wenig zu tun – nach undokumentierten Polizei-Einsätzen und endlosen Lügen!), die ‚idealerweise‘ auch noch mit Hack nun zusammen zu arbeiten scheinen. Hugo Hack kommt uns heute vor wie ‚Fredy Krueger‘ – mit soziopathischen Verhaltensmustern aus der ‚Nightmare‘-Filmreihe und er scheint in Heidi Brüederli eine hörige Gehilfin gefunden zu haben, die alles macht was er sagt, aber scheinbar auch keinen Rappen von den Einnahmen aus sleepinzurich.ch gesehen hat (wie er es uns vor unserer Abreise versprochen hatte!). Die Frage die hier gestellt werden muss lautet; Wer hintergeht hier wen? 

PS: Sollte jemand ebenfalls persönliche Erfahrungen mit diesem Hugo Hack haben, melden Sie sich bitte dringend bei uns – wir sind für alle sachdienlichen Hinweis dankbar, um diesen Albtraum evtl. endlich zu stoppen!

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Illegale Schliessung nervous event-bar

Die nervous event-bar wurde am 13. November 2008 durch die Zürcher Stadtpolizei illegal geschlossen. Weder wurde eine offizielle Verfügung, noch ein Rechtsmittel mit welcher die Schliessung hätte verhindert werden können, ausgehändigt. Wir kämpfen bis heute um unser Recht. In den nachfolgenden Artikeln wird der weitere Hergang und die rechtliche Aufarbeitung seit der Schliessung der nervous event-bar in Zürich im Detail erklärt und dargestellt. Die Website http://www.nervous.ch wurde wegen Geldmangel geschlossen.

Im Internet sind sämtliche bisher publizierten Informationen vorhanden, wie auch zahlreiche Artikel. Leider hat sich kein Journalist die Mühe gemacht, den seinerzeit zur Verfügung gestellten Hinweisen aufgrund der ausgehändigten Dokumente nachzugehen.

Wir wurden ausschliesslich diskriminiert und benachteiligt – auch von den sog. ‚Schwulenverbänden‘ die uns vollständig im Stich gelassen haben – eine extrem enttäuschende Erfahrung. Speziell das Zürcher DISPLAY-Magazin ist uns in den Rücken gefallen und macht gemeinsame Sache mit dem verleumderischen TAGES-ANZEIGER. Auf FACEBOOK gibt es noch die nervous-Gruppe, welche bisherige Einzelheiten zu diesen Vorgängen enthält.

Hier ist unsere Geschichte, hier die Stellungnahme unseres Anwalts zur Strafanzeige gegen die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch und hier die Stellungnahme von Susi Gut – der einzigen Politikerin, welche uns in diesem Fall unterstützt hat. Dem Rest des Zürcher Gemeinde- und Stadtrates war unser Schicksal – resultierend aus dieser Behördenwillkür – vollkommen egal; Die GPK führte eine ‚geheime‘ Untersuchung durch, deren Ergebnisse wir als Betroffene bisher nicht erfahren durften. Hier finden Sie weitere Artikel zu unserer Geschichte. Hier finden Sie GOOGLE-Abfragen zum Thema nervous, hier zu Jens Gloor und hier zu Carlos Garotta.

Am 20. Juni 2011 berichten NZZ und 20Minuten, dass die Strafuntersuchung gegen die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch auf Ihren Mitarbeiter für Bevölkerungsanliegen Dominik Schaub, ausgeweitet wurde. Derzeit laufen zwei Strafprozesse bei der Zürcher Staatsanwaltschaft.

Die kommenden Beiträge werden ebenfalls in den Sprachen Englisch und Portugiesisch zur Verfügung stehen.

Gerne beantworten wir Fragen zu diesem Beispiel von Staatsterror.

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